In Zeiten von WhatsApp, Facebook, Instagram, YouTube und Co, in denen jugendliches Leben zunehmend interaktiv stattfindet, ist auch das sog. Cybermobbing, also das Mobbing, bei dem soziale Netzwerke im Internet genutzt werden, alltäglich geworden.
Um dem besser entgegenwirken zu können, bildete sich das Kollegium der GeSa am 07.04.2016 ganztägig fort. Geladen waren als Referenten Herr Tomé vom Kreisjugendamt Paderborn, Herr Belke von der Beratungsstelle LOBBY des Caritasverbands Paderborn und Herr Schulz von der psychologischen Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie des Kreises Paderborn. Ergänzt wurden die Beiträge durch unsere Beratungslehrer. Folgende Themenschwerpunkte standen im Mittelpunkt dieses Tages:
· Vorteile und Nachteile von sozialen Netzwerken
· Was ist Cybermobbing und wann liegt es vor?
· Cybermobbing als Straftat (rechtliche Grundlagen)
· Abwehrverhalten von Opfern
· Langzeitfolgen für Opfer und Täter
· Präventions- und Interventionsmöglichkeiten: Handlungsstrategien zum Thema Cybermobbing
Sollten Ihr Kind/ Ihre Familie von Cybermobbing betroffen sein, so können Sie sich selbstverständlich an alle KollegInnen der GeSa, insbesondere an unsere Beratungslehrer und unsere Sozialarbeiterinnen, wenden.
In diesem Zusammenhang sei auch noch mal auf die Internetseite www.klicksafe.de, einer EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz, verwiesen. Hier finden Interessierte weitere Informationen.
