„Walk of Fame – die Stars gehen“. Unter diesem Motto strahlten die 138 Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 10 ihrer Zeugnisübergabe mit der Sonne um die Wette.
In zwei Veranstaltungen hörten Schülerinnen und Schüler in den Grußworten nicht nur zahlreiche unterhaltsame Wortspiele und Anspielungen auf ihr Abschlussmotto, sondern neben Glückwünschen auch stärkende Worte für die nächsten Schritte auf ihrem Lebensweg.
Als Schülervertreter stellte Kanur Ibis nach sechs Jahren an der GeSa erstaunt fest, „wie schnell doch die Zeit vergeht“, und traf damit sowohl bei Eltern und Erziehungsberechtigten sowie bei den anwesenden Klassenleitungen auf Zustimmung. Auch wenn das vergangene Schuljahr unter beinahe normalen Bedingungen stattfinden konnte, benannte er in seinem Rückblick auch die Erschwernisse durch die Coronapandemie.
Von einem „Tag, um stolz zu sein“ sprach daher Pfarrer Martin Beisler umso deutlicher. Bürgermeister Ulrich Berger richtete den Blick nach vorne und stellte den jungen Erwachsenen in Aussicht: „Ihr könnt bewegen, was euch bewegt.“ Botschaften, denen sich auch Schulleiter Berthold Fischer, Pfarrer Olaf Sommer sowie die Schulpflegschaft vertreten durch Dorothee Höppner und Michael Röder anschließen konnten.
Nach zwei Jahren, in denen der Abschluss des Jahrgangs 10 nur unter großen Einschränkungen begangen werden konnte, durfte nun wieder gemeinsam gefeiert werden. Zur Zeugnisübergabe schritten die Schülerinnen und Schüler über den roten Teppich auf die Bühne und nahmen ihre Abschlusszeugnisse von ihren stolzen Klassenlehrerinnen und -lehrern in Empfang. Durch Bürgermeister Berger besonders geehrt wurden als Notenbeste der jeweiligen Schulabschlüsse Jan Steffensmeier, Laura Kobes und Alexander Stelbrink. Den Social Award der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten nahmen für ihr soziales Engagement in der Schule Celina Wüpper, Lewis Simon Ngwafor und Lili Marleen Strauch entgegen, die in ihrem Grußwort aussprach, worauf sich viele der Anwesenden jetzt freuen: „Vor uns liegt eine glänzende Zukunft mit vielen Träumen.“
